"Ich sehe in meiner Praxis täglich begabte Kinder, die sich
selbst als dumm oder defizitär wahrnehmen, weil ihre
Schwierigkeiten beim Schriftspracherwerb oder andere
Lernschwierigkeiten jeden Tag in der Schule sichtbar werden.
Ihre Talente bleiben ihnen und anderen jedoch manchmal lange
verborgen. Deshalb sind Bildungsgerechtigkeit und eine
stärkenorientierte Betrachtung von (Neuro)Diversität mein
größtes Anliegen."